VEREINE UND VERBÄNDE
DRK Osten
74 Personen
spendeten Blut
Die 1. Vorsitzende Eike Köser-Fitterer war zufrieden mit der
Resonanz bei dem letzten Blutspendetermin. 74 Spender
kamen in das Osteland-Festhaus zum Aderlass, davon
waren zwei Erstspender. Folgende Spender erhielten eine
Ehrung:
Martha Treuel: 70 Spenden
Dorena Heinsohn: 40 Spenden
Uwe Schlichting: 40 Spenden
Jens Larssen: 25 Spenden.
22 HEMMOOR MAGAZIN 26 / 2017
Hilde Kornetzki
(V.l.): Martha Treuel, 1. Vorsitzende Eike Köser-Fitterer und
Dorena Heinsohn.
Fahrt zur Umweltlotterie nach Hannover
Dreißig Personen waren live dabei, als Michael Thürnau
mit seiner Assistentin charmant seine Bingo-Sendung
moderierte. Die Größe des Studios war für die Personen,
die regelmäßig die Bingo-Umweltlotterie am Sonntag sehen, erstaunlich.
In der Fernsehsendung wirkt alles größer als es in
Wirklichkeit ist. Die Technik imponierte der Ostener Gruppe. Im
Vorfeld wurde das Applaudieren geübt und auf die Einhaltung
der Regeln während der Sendung aufmerksam gemacht. Jeder
bekam ein Los und fieberte so mit den Fernsehzuschauern mit,
in der Hoffnung zu gewinnen. Zwei Personen der Gruppe hatten
Glück und bekamen mit ihrem Bingolos 21,80 Euro als Gewinn
Auch ein Autogramm konnte man von Michael Thürnau und seiner
Assistentin bekommen.
Hilde Kornetzki Die Besuchergruppe vor dem NDR-Funkhaus.
15 Kinder erkundeten die nähere Umgebung
Anlässlich der Kinderferienspaßaktion erkundeten 15
Kinder die nähere Umgebung im Ort Osten. Auf Initiative
des DRK-Ortsvereins Osten machten sich die Kinder
mit Regina Schmidt und Hilde Kornetzki zu einigen markanten
Punkten auf den Weg. Der erste Anlaufpunkt war die Philippsonstraße.
Sie wurde nach einer in Osten wohnenden jüdischen
Familie, die nach Weißrussland verschleppt wurde, benannt.
Danach gab es eine Kurzinfo über Deiche und Schleusen. Das
zweite Ziel war die hübsche Ostener St.-Petri-Kirche, auch hierzu
gab es Informationen für die Kinder. Die Tatsache, dass in
den abgeteilten Teilen der Kirche, genannt Priechen, früher die
reichen Leute gesessen haben, interessierte die Kinder. Nach
der äußeren Ansicht der früheren Rektorschule, in der jetzt ein
Trauzimmer, die Heimatstube und das Buddelmuseum sowie
die alte Schmiede untergebracht sind, ging es zur Schwebefähre.
Obwohl der Großteil der Kinder schon mit der Fähre gefahren
war, hatten sie Spaß an der Überfahrt. Auf der Hemmoorer
Seite wurde dann ein Picknick mit Süßigkeiten und Getränken
gemacht. Nach der Rückfahrt nach Osten wurde dem Bewegungsdrang
Die Ferienspaßkinder genossen eine kleine Rast bei der Schwebefähre.
der Kinder auf einem Spielplatz nachgegangen.
Hilde Kornetzki